…nachdem es wegen der genannten Widrigkeiten zunächst zu einem vollständigen Stillstand gekommen war, in dessen Verlauf ich vom Haare-Raufen in Sorge um das Projekt bereits mit einer Flut an weißen Haarwuchs zu ringen hatte, konnte ein Treffen mit den beteiligten Projektpartnern zwar leider nicht zum gewünschten Ergebnis – die Unterführung jetzt endlich angehen zu können – führen, dafür aber ein geeigneter alternativer Umsetzungsort gefunden und angenehm unkompliziert genehmigt werden…. Und so kann ich also die Entstehung von Svapinga, nach heftigen Wiederbelebungsversuchen – bei denen auch immer die Furcht einer Totgeburt mitschwang – jetzt an sehr schöner und geeigneter Stelle angehen. Dabei werde ich sogar unverhofft in den nächsten Monaten den ein oder anderen Sonnenstrahl begegnen, denn die beiden jeweils 6m x 20m großen Wandflächen sind nicht unterirdisch gelegen, sondern stellen gemeinsam die Straßenbrücke direkt nach der Tram-Haltestelle Domagkstraße der Linie 23 dar. Jetzt bleibt nur die Frage offen, ob ich auch hier nette Unterstützer finde, bei denen ich Material lagern kann und hin und wieder menschlichen Verpflichtungen nachkommen kann 🙂
So oder so, das Projekt ist von der Leine: Los geht`s!
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…und mit der zunehmenden Menge an Elefantenmenschen – vielleicht eine etwas unglückliche Formulierung, denn natürlich ist kein Bezug zu John Merrick oder David Lynch gemeint, sondern die Menschlein, die gemeinsam den weißen Elefanten leben – Weiterlesen…